Methodik

In der Ismakogie wird bei den Füßen begonnen. Diese bilden die Basis/das Fundament des menschlichen Körpers und haben positive wie negative Auswirkungen auf Statik, muskuläre Balance, Aufrichtung, Lage der Eingeweide, Zustand des Beckenbodens u.v.m., um nur einiges zu nennen.

Ziel der Ismakogie ist das Wiedererlangen der körpereigenen Ordnung, so dass ökonomische und damit natürliche Bewegungsmuster (wieder) möglich sind. Der an die Situation angepasste Schwingungswechsel soll wieder erlangt werden.

Eine Voraussetzung dafür ist der physiologisch richtige Gebrauch von Muskeln und Gelenken und der Einsatz der Füße.

Der Übungsaufbau

  • Wahrnehmung der eigenen Körperhaltung
  • Vergleichen von gewohnten und neuen Bewegungsmöglichkeiten
  • Schulung des Körpergefühls
  • Bodenkontakt der Füße
  • Übungen für die einzelnen Gelenke ("selektive Bahnung")
  • ganzkörperliche Bewegungsabläufe
  • rhythmischer Schwingungswechsel

Die Übungen werden klein, langsam und mit großer Konzentration ausgeführt. Sie bleiben alle im physiologischen Bereich, sind daher nicht nur zur Prävention geeignet, sondern helfen ebenso unterstützend bei schon vorhandenen Beschwerden und Einschränkungen. Die meisten Übungen können problemlos in den persönlichen Alltag eingebunden werden und bringen schnell erste Erfolgserlebnisse.

Lotrechtes Stehen Abweichungen zum lotrechten Stehen Knöcherner Bodenkontakt der Füße:
Großzehengrundgelenk,
Kleinzehengrundgelenk,
Fersenbein